In Gifhorn beginnt die sechste Etappe, die bis nach Uelzen führt.
Vorbei am Mühlenmuseum und durch den Dragen wird Gifhorn am Morgen des sechsten Tages verlassen. Es folgen der „Heilige Hain“, das bekannteste Heidegebiet der Südheide bei Betzhorn und das Kloster Isenhagen.
In Hankensbüttel angekommen, bietet sich das Otterzentrum Hankensbüttel für eine Besichtigung an.
Parallel zum Elbe-Seitenkanal führt die Strecke anschließend über Lüder nach Bad Bodenteich. Entlang des Parksees wird das Ortszentrum mit der Burg und dem Museum „Deutsche Einheit“ erreicht. Empfehlenswert ist hier auch ein Abstecher zur „Nutztier-Safari“ des Biogutes Bauck.
Über Kucksdorf verläuft die Route nach Wieren mit seiner malerischen „Alten Kirche“, bevor der Radweg auf der linken Seite des Elbe-Seitenkanals zur Schleuse Uelzen führt.
In Uelzen, dem Zielort der sechsten Etappe, empfiehlt sich ein Abstecher zum bekannten „Hundertwasser-Bahnhof“ und zu weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt. Ein kleiner Rundkurs dorthin ist in den Tourenvorschlag eingearbeitet.
In Hankensbüttel angekommen, bietet sich das Otterzentrum Hankensbüttel für eine Besichtigung an.
Parallel zum Elbe-Seitenkanal führt die Strecke anschließend über Lüder nach Bad Bodenteich. Entlang des Parksees wird das Ortszentrum mit der Burg und dem Museum „Deutsche Einheit“ erreicht. Empfehlenswert ist hier auch ein Abstecher zur „Nutztier-Safari“ des Biogutes Bauck.
Über Kucksdorf verläuft die Route nach Wieren mit seiner malerischen „Alten Kirche“, bevor der Radweg auf der linken Seite des Elbe-Seitenkanals zur Schleuse Uelzen führt.
In Uelzen, dem Zielort der sechsten Etappe, empfiehlt sich ein Abstecher zum bekannten „Hundertwasser-Bahnhof“ und zu weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt. Ein kleiner Rundkurs dorthin ist in den Tourenvorschlag eingearbeitet.
